Familie braucht Feminismus.
Dafür arbeite ich.
Als Therapeutin, Multiplikatorin und Wissenschaftlerin.
Ich bin Alicia Schlender – systemische Therapeutin, Wissenschaftlerin, Feministin
Ich bewege mich zwischen Theorie und Praxis, zwischen Forschung und Familie, zwischen Öffentlichkeit und Therapiegespräch. Ich schaffe Verbindungen zwischen Therapie, Alltag und Wissenschaft. Mich interessiert, wie das Persönliche politisch ist – und wie Veränderung entstehen kann, wenn wir Strukturen sichtbar machen und Handlungsspielräume eröffnen.
Dazu arbeite ich als Therapeutin, Wissenschaftlerin und Referentin. Als systemische Therapeutin begleite ich Menschen dort, wo persönliche Fragen auf gesellschaftliche Strukturen treffen. Als Wissenschaftlerin behalte ich die politischen Zusammenhänge im Blick. Und als Referentin zeige ich, wie eng persönliches Erleben und gesellschaftliche Strukturen verknüpft sind.
Bei all dem geht es mir darum, persönliche Erfahrungen nicht zu individualisieren, sondern als Ausdruck kollektiver Bedingungen zu begreifen – und Räume für Veränderung zu schaffen.
Mit mir arbeiten
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Systemische Therapie
Ich begleite Einzelpersonen, Paare, Eltern und Mehrpersonenkontexte beraterisch und therapeutisch. In Berlin-Schöneberg oder online.
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Vorträge & Workshops
Ich vermittle Wissen zu Feminismus, Familie, Sorge und gesellschaftlichen Zusammenhängen. Komplexe Themen alltagsnah erklärt.
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Fortbildungen
Ich gebe mein Wissen und meine Methoden weiter. Für Menschen, die mit Menschen arbeiten – und sich tiefer mit Fragen von Ungleichheit und Sorge beschäftigen wollen.
Warum braucht Familie Feminismus?
Sorge betrifft uns alle. Sich kümmern heißt: Arbeit – emotionale, körperliche, mentale. Trotzdem gilt sie als selbstverständlich, ist unbezahlt, unbemerkt. Und ungleich verteilt: meist übernehmen Frauen diese Aufgaben im zurückgezogenen Rahmen der Kleinfamilie. Dort, wo gesellschaftliche Erwartungen, Geschlecht und weitere Ungleichheiten ineinandergreifen.
Die oft unerwünschten Folgen? Finanzielle Abhängigkeit, Isolation, Konflikte, Überforderung. Und das alles hinter der Fassade einer wenig hinterfragten Familienform – obwohl Sorge längst vielfältiger gelebt wird und gelebt werden könnte.
Ich decke mit meiner Arbeit auf, wie eng das Persönliche mit dem Gesellschaftlichen verwoben ist – und nutze dieses Verständnis als Ausgangspunkt für Veränderung.
Mit meiner feministischen Arbeit mache ich Ungleichheiten sichtbar und so erfahrbar, dass niemand für sich allein ‘scheitert’, sondern individuelle Konflikte immer in gesellschaftliche Zusammenhänge eingebettet sind.
News – Perspektiven auf Familie, Ungleichheit & Gesellschaft
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